Lernen von Changemakern – Cornelia Röper auf der Sozialwirtschaftlichen Managementtagung

Als erste deutsche Gewinnerin des Changemaker-Awards der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung kann unsere Geschäftsführerin Cornelia Röper einiges über die Welt der Changemaker erzählen. Vor mitunsleben gründete sie die weltweit größte Frage-Antwort-Plattform für Geflüchtete und arbeitet seit 5 Jahren an einer engen Verzahnung von digitalem Startup-Mindset und etablierter Wohlfahrt.

Ob unser Credo “for Purpose for Profit” übertragbar ist und wenn ja, wie, beantwortete sie am 4. März 2020 auf der 25. Sozialwirtschaftlichen Managementtagung (SWMT) in Mainz.

Zwischen “rein spendenbasierten NGO’s” und “rein gewinnmaximierungsgetriebenen For-Profit-Unternehmen” verbirgt sich eine ganze Skala von Mischformen und Sozialunternehmen.

Wie kann man das Innovationsdilemma umgehen? Wie kann die Wohlfahrtsflotte Start-ups als Speedboote nutzen? Wie günstig und simpel dürften MVPs sein und warum lohnt es sich, ein Zebra zu sein? Bei derlei Fragen stehen wir jederzeit zur Verfügung.

Auf der Sozialwirtschaftlichen Managementtagung stellen die Entscheider der Sozialwirtschaft zukunftsweisende Unternehmenskonzepte vor. Ziel ist es, Social Entrepreneurship in Deutschland zukunftsfähig zu machen. Permanente digitale Veränderungen, Fachkräftemangel und eine zunehmende Komplexität der Märkte sind dabei die größten Herausforderungen.

Cornelia Röper, Geschäftsführerin der mitunsleben GmbH und Vorständin des Verbandes für Digitalisierung in der Sozialwirtschaft e.V.