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Tipp: Ein altersgerechter Umbau muss nach DIN 18040-2 erfolgen. Nur so erhalten Sie Fördermittel für barrierefreies Wohnen.
Folgende Informationen muss der Plan für ein barrierefreies Wohnzimmer und Esszimmer mindestens enthalten:
Tipp: Besondere Sitzmöbel für ein barrierefreies Wohnzimmer erlauben es Rollstuhlfahrern, sich durch hochklappbare Armlehnen selbst auf die Sitzfläche zu ziehen. Auch Sofas mit Aufstiegshilfen eignen sich für Rollstuhlfahrer und Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Die Sitzfläche ist höher als bei herkömmlichen Sofas, sodass auch das Aufstehen leichter fällt.
Ein wichtiger Fokus liegt auf der Gestaltung der Fußböden. Sie müssen rutschfest sein und sollten nicht mit langflorigen Teppichen belegt werden. Grundsätzlich eignen sich pflegeleichte Fußböden am besten für barrierefreies Wohnen, da verschüttete Flüssigkeiten oder andere Missgeschicke hier sehr viel leichter beseitigt werden können.
Das Wichtigste im Überblick:
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